Willkommen "Freude am Hund Eschwege" !!!
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Schlittenhunderassen

Es gibt 4 anerkannte Schlittenhunderassen. Hierzu zählen der Siberian Husky, der Alaskan Malamut, der Samojede und der Gönlandhund. Auf dieser Seite möchte ich das Wichtigste zu jeder dieser Rassen vorstellen.

Doch auch andere Hunderasse eignen sich für den Zughundesport. Hierzu zählen z.B. Greyster, Vorsteher, Australian Shepherd und der Alaskan Husky. Vereinzelt habe ich aber noch eine Vielzahl weiterer Rassen (z.B Königspudel u. Schäferhund) gesehen, die mit Vorliebe etwas hinter sich herzogen. Hauptsache dem Hund macht es Spaß und man überfordert ihn nicht. 

Der Siberian Husky

Name:

Siberian Husky

Ursprungsland:

Vereinigte Staaten von Amerika

Standardnummer:

270

Widerristhöhe:

Rüden: 53,5 - 60 cm; Hündinnen: 50,5 - 56 cm

Gewicht:

Rüden: 20,5 - 28 kg; Hündinnen: 15,5 - 23 kg

Verwendung:

Schlittenhund

FCI-Gruppe 5:

Spitze und Hunde vom Urtyp
Sektion 1 Nordische Schlittenhunde. Ohne Arbeitsprüfung

 

Beschreibung: 

ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD:
Der Siberian Husky ist ein mittelgroßer Arbeitshund, schnell, leichtfüßig, frei und elegant in der Bewegung. Sein mäßig kompakter, dichtbehaarter Körper, die aufrecht stehenden Ohren und die buschige Rute weisen auf die nordische Herkunft hin.
VERHALTEN/CHARAKTER(WESEN):
Seine charakteristische Gangart ist fliessend und scheinbar mühelos. Er ist (nach wie vor) äusserst fähig, seine ursprüngliche Aufgabe als Schlittenhund zu erfüllen und leichtere Lasten in mäßigem Tempo über große Entfernungen zu ziehen. Die Proportionen und die Form seines Körpers spiegeln dies grundlegend ausgewogene Verhältnis von Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer wieder. Die Rüden sind maskulin, aber niemals grob; die Hündinnen sind feminin, aber ohne Schwächen im Aufbau. Ein Siberian Husky in richtiger Kondition, mit gut entwickelten, straffen Muskeln, hat kein Übergewicht. Das charakteristische Temperament des Siberian Husky ist freundlich und sanftmütig, aber auch aufmerksam und kontaktfreudig. 
Er zeigt nicht die besitzbetonenden Eigenschaften eines Wachhundes, noch ist er allzu misstrauisch gegenüber Fremden oder aggressiv gegenüber anderen Hunden. Von einem erwachsenen Hund darf ein gewisses Mass an Zurückhaltung und Würde erwartet werden. Seine Intelligenz, Lenkbarkeit und sein Eifer machen ihn zum angenehmen Begleiter und willigen Arbeiter.

Haarkleid: 

Das Haarkleid des Siberian Husky ist doppelt und mittellang, hat ein schönes, pelzartiges Aussehen, ist aber niemals so lang, dass es die klaren Aussenlinien des Hundes verdeckt. Die Unterwolle ist weich und dicht und von genügender Länge, um das Deckhaar zu stützen. Die längeren, steifen Haare des Deckhaares sind gerade und etwas anliegend, nie harsch und nicht gerade abstehend vom Körper. Es sollte beachtet werden, dass das Fehlen der Unterwolle während des Haarwechsels normal ist. Das Kürzen der Tasthaare sowie der Haare zwischen den Zehen und um die Pfoten herum ist erlaubt, um ein gepflegtes äusseres zu betonen. Das Trimmen des Haarkleides an jeder anderen Stelle sollte nicht geduldet und streng bestraft werden.

 

 

Und das sind die unterschiedlichen Zuchtlinien, je nach Verwendung !!!

Der Samojede

Name:

Samojede

Ursprungsland:

Russland

Standardnummer:

212

Widerristhöhe:

Rüden: 57 cm, Hündinnen: 53 cm (Idealmaß; +/- 3 cm)

Gewicht:
Verwendung:

Schlitten- und Begleithund

FCI-Gruppe 5:

Spitze und Hunde vom Urtyp
Sektion 1 Nordische Schlittenhunde. Ohne Arbeitsprüfung.

Beschreibung: Samojede

ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD: 
Ein mittelgroßer, eleganter, weißer arktischer Spitz, der den Eindruck von Kraft, Ausdauer, Geschmeidigkeit, Würde und Selbstvertrauen gepaart mit Charme vermittelt. Sein charakteristischer Ausdruck, das sogenannte « Lächeln » des Samojeden, wird erzeugt durch die Kombination der Augenform und -stellung mit den in sanfter Kurve nach oben gerichteten Lefzenwinkeln. Der jeweilige Geschlechtstyp sollte deutlich erkennbar sein.

VERHALTEN/CHARAKTER(WESEN):
Freundlich, aufgeschlossen, munter und lebhaft mit sehr gering ausgeprägtem Jagdinstinkt. Keinesfalls scheu oder aggressiv. Sehr gesellig; als Wachhund ungeeignet.

Geschichte: Samojede

Die Rassebezeichung « Samojede » ist von den Samojeden-Stämmen abgeleitet, die in Nordrussland und in Sibirien beheimatet waren. Die in den südlichen Teilen der genannten Regionen lebenden Stämme verwendeten weiße, schwarze und braune gefleckte Hunde zum Hüten ihrer Rentierherden; in den nördlichen Teilen waren die Hunde reinweiß und sanftmütig und wurden als Jagd- und Schlittenhunde eingesetzt. Die Hunde der Samojeden lebten in enger Beziehung zu ihren Eigentümern; sie schliefen sogar in deren Zelten und wärmten sie. Der britische Zoologe Ernest Kilbourne Scott verbrachte 3 Monate des Jahres 1889 bei den Samojeden-Stämmen. Bei seiner Rückkehr nach England brachte er einen braunen Rüdenwelpen mit Namen « Sabarka » mit. Später importierte er von der Westseite des Urals die cremefarbene Hündin « Whitey Petchora » und aus Sibirien den schneeweißen Rüden « Musti ». Diese wenigen Hunde bildeten zusammen mit den Hunden, die von anderen Forschern mitgebracht wurden, den Ursprung des Samojeden der westlichen Welt. Der erste Standard für die Rasse wurde im Jahre 1909 in England erstellt.

Haarkleid: Samojede

HAAR: 
Üppig, dick, elastisch und dicht als idealer Schutz im Polarklima. Der Samojede hat doppeltes Haar mit kurzer, weicher Unterwolle und längerem, harscherem, glattem Deckhaar. Das Haar sollte um Hals und Schultern eine Mähne bilden, die den Kopf einrahmt und bei den Rüden besonders ausgeprägt ist. Auf dem Kopf und an der Vorderseite der Läufe ist das Haar kurz und glatt, auf der Außenseite der Ohren kurz, schlicht und abstehend. Die Ohrinnenseiten sollten gut behaart sein. An der Rückseite der Oberschenkel bildet das Haar sogenannte « Hosen ». Zwischen den Zehen sollten schützende Haare wachsen. Die Rute sollte reich mit Haar bedeckt sein. Das Haar der Hündin ist oft kürzer und weicher in der Textur als das des Rüden. In jedem Fall sollte das korrekte Haar einen ganz besonderen schimmernden Glanz haben.

FARBE:
Reinweiß, cremefarben oder weiß mit Bisquit, wobei die Grundfarbe weiß sein muss und nur einige wenige Bisquit-Abzeichen aufweisen darf. Keinesfalls darf das Haar blassbraun wirken.

 

Der Alaskan Malamut

Name:

Alaskan Malamute

Ursprungsland:

Vereinigte Staaten von Amerika

Standardnummer:

243

Widerristhöhe:

Rüden: ca. 63,5 cm, Hündinnen: ca. 58,5 cm

Gewicht:

Rüden: ca. 38 kg, Hündinnen: ca. 34 kg

Verwendung:

Schlittenhund

FCI-Gruppe 5:

Spitze und Hunde vom Urtyp
Sektion 1: Nordische Schlittenhunde. Ohne Arbeitsprüfung.

Beschreibung: 

ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD:
Der Alaskan Malamute ist einer der ältesten Schlittenhunde der Arktis und hat ein mächtiges, substanzvolles Gebäude mit tiefem Brustkorb und kräftigem, gut bemuskeltem Körper. Der Alaskan Malamute steht in aufrechter Haltung auf seinen Pfoten und verkörpert mit seiner aufrechten Kopfhaltung und seinen Wachsamkeit, Interesse und Neugier austrahlenden Augen Stolz und große Bewegungsfreude. Sein Kopf ist breit. Die Ohren sind dreieckig und aufgerichtet, wenn seine Aufmerkamkeit geweckt ist. Der Fang ist massiv und verschmälert sich nur wenig vom Ansatz zur Nase hin. Der Alaskan Malamute ist weder spitz oder lang noch kurz und dick. Das Haarkleid ist dick mit rauhem Deckhaar von ausreichender Länge, um die Unterwolle zu schützen.

Alaskan Malamutes können verschiedene Farben haben. Typisch ist eine Kopfzeichnung, die sich wie eine Kappe über den Kopf erstreckt, wobei das Gesicht entweder völlig weiß ist oder einen Strich und/oder eine Maske aufweist. Die Rute ist gut behaart und wird über dem Rücken getragen; sie hat das Aussehen eines wedelnden Federbusches.

Der Alaskan Malamute muss schwere Knochen und leistungsfähige Läufe, gute Pfoten, einen tiefen Brustkorb, eine kraftvolle Schulterpartie sowie alle weiteren körperlichen Voraussetzungen aufweisen, die er braucht, um seine Arbeit effizient verrichten zu können. Seine Bewegung muss gleichmässig, harmonisch, unermüdlich und vollkommen effizient sein. Er wurde nicht als Rennschlittenhund für Geschwindigkeitswettbewerbe gezüchtet. 

VERHALTEN/CHARAKTER(WESEN):

Der Alaskan Malamute strahlt Freundlichkeit, Würde und Gelassenheit aus, diese können aber über eine gewisse Härte nicht hinwegtäuschen. Arbeitswille und Intelligenz wollen gefordert sein, soll der Hund nicht zu einer absoluten Nervensäge und zum Problemhund werden.

Als Wachhund ist der Alaskan Malamute völlig ungeeignet, es sei denn, er ahmt einen Hundekumpel im Haus oder der Nachbarschaft nach, dann aber lässt sich im bellen oftmals der Lehrmeister erkennen. Im Normalfall sind Heulen und Bellen nicht unbedingt häufig. Eine Schutzhundeausbildung mit einem Alaskan Malamute ist ein uverzeihliches Risiko, da seine Menschenfreundlichkeit ihn nicht nur zum absoluten Schmusehund macht, sondern auch eine Beißhemmung bedeutet; nach einer "Gehirnwäsche" durch eine Schutzhundeausbildung würden Kraft und Instinkt ihn schwer steuerbar und gefährlich machen.

Allgemein ist der Alaskan Malamute - ausgewachsen- freundlich distanziert gegenüber Fremden, aber von anderen Hunden heraugefordert, ein harter Kämpfer. Die im früheren Leben des Alaskan Malamute oft überlebensnotwendigen Eigenschaften, Selbstständigkeit und Eigenwilligkeit, lassen den heutigen Alaskan Malamute-Freund schier verzweifeln, das Streben nach Erziehung sinkt zm Dauerkampf und Bändigen hinab. Schaffen wir es aber, ihn uns zum Freund zu machen, so wird er vieles uns Menschen zur Freude machen, auch wenn er es "saublöd" findet. Er weiss genau, zur langen Runde geht es geradeaus und nicht rechts ab...

Instinktsicherheit und Jagdtreib lassen nur in seltenene Fällen ein Leben ohne Leine zu- oder aber nur ein kurzes... Das Auto und die Kugeln des (zu recht zornigen) Jägers, sind die häufigsten Todesursachen junger Schlittenhunde.. Und nur weil Frauchen/ Herrchen zu faul oder zu phantasielos sind, einen Malamute an einer stabilen wie langen Leine ausgiebig zu beschäftigen, darf niemand gestört erschreckt, gefährdet oder geschädigt werden.

Geschichte: Alaskan Malamute

Der Ursprung des Alaskan Malamute liegt in Sibirien. Mit den Einwanderungswellen von Sibirien nach Alaska über die zeitweilig - in Eiszeiten- trockene Beringstrasse kamen auch die Vorfahren der "Mahlemiuts". Dieses Inuitvolk schuf aus den mitgebrachten Hunden des nordischen Spitztyps in langer Zeit der Isolation den "Hund der Mahlemiuten", den Alaskan Malamute, angepasst an die harten Bedingungen der nordischen Schneewüsten. im Gegensatz zu anderen Inuitvölkern zeichneten sich Mensch und Hund durch große Freundlichkeit aus, mit den Alaskan Malamutes als Zugtieren und Jagdhelfern führten sie das Leben nomadisierender Jäger und Fischer. Noch beschleunigt durch die "Zucht" für Schlittenhunderennen und Hundekämpfe war der Untergang der Rasse Alaskan Malamute absehbar.

Jahre später suchten Freunde der Rasse in entlegenen Inuitsiedlungen nach typischen, unvermischt gebliebenen Hunden als Stammhalter der neu aufzubauenden Zucht.

Im Jahr 1935 wurde der Rassestandard als Beschreibung von Aussehen und Wesen dieser Rasse offiziell formuliert, die Anerkennung durch den American Kennel Club (AKC) ausgesprochen und der Alaskan Malamute Club of America (AMCA) gegründet.

Die Zuchtbasis des Alaskan Malamute sind die Linien "Kotzebue" und "M'Loot" sowie die "dritte" weniger stark vertretene "Irwin/ Hinman". Typmässig waren diese Linien einst gut unterscheidbar und sind auch nach unendlichen Generationen ihrer Vermischung immer wieder mehr oder weniger deutlich zu erkennen. So erklärt sich die grosse Bandbreite des Alaskan Malamute, sowohl im Typ als auch in der Größe.

Der Standard definiert als wünschenswert bei Rüden 63,5 cm Schulterhöhe bei 38,5kg Gewicht. Bei Hündinnen 58,4cm Schulterhöhe bei 34kg im Mittel. Doch gibt es keine Ausschlußgrössen; sowohl der Rüde von 72cm wie auch derjenige von 59cm Schulterhöhe ist "im "Standard"- entscheidend ist die Harmonie der Gesamterscheinung.

Haarkleid: Alaskan Malamute

HAAR: 
Der Alaskan Malamute hat dickes, rauhes -keinesfalls langes, weiches - Deckhaar. Die Unterwolle ist dicht, ca. 2,5 bis 5 cm (1 bis 2 inches) lang, ölig und wollig. Das Deckhaar variiert, ebenso wie die Unterwolle, in seiner Länge. Es ist relativ kurz bis mittellang an den Körperseiten, während es um Hals und Schultern, den Rücken hinunter, über der Kruppe, an den Hinterseiten der Oberschenkel und an der buschigen Rute länger ist.

Während der Sommermonate haben Alaskan Malamutes gewöhnlich kürzeres, weniger dichtes Haar. Der Alaskan Malamute wird in natürlichem Haarkleid gezeigt. Trimming ist nicht erlaubt, mit Ausnahme der Pfoten, damit diese ordentliche Konturen haben.

FARBE: 
Die üblichen Farben des Alaskan Malamutes sind hellgrau bis schwarz mit allen Zwischenschattierungen und Sable einschließlich dessen zum Rot tendierender Schattierung. Farbkombinationen sind erlaubt in der Unterwolle, in der Kopfzeichnung und an den übergängen zwischen den weißen Bereichen des Unterkörpers und der dunklen Körperfarbe. Die einzige erlaubte Einheitsfarbe ist Reinweiß. Weiß ist stets die vorherrschende Farbe an Unterkörper, Teilen der Läufe, den Pfoten, und Teilen der Gesichtszeichnung. Eine weiße Blesse auf der Stirn und/oder ein Kragen oder ein Fleck auf dem Nacken ist attraktiv und zulässig. Der Körper des Alaskan Malamutes hat eine Mantelzeichnung; unterbrochene Farben, die sich über den Körper erstrecken, oder eine ungleichmäßige Sprenkelung sind unerwünscht.

 

Der Grönlandhund

Name:

Grönlandhund

Ursprungsland:

Grönland

Standardnummer:

274

Widerristhöhe:

Rüden: 60 cm und größer, Hündinnen: 55 cm und größer

Gewicht:
Verwendung:

Schlittenhund

FCI-Gruppe 5:

Spitze und Hunde vom Urtyp
Sektion 1 Schlittenhunde. Ohne Arbeitsprüfung.

Beschreibung: Grönlandhund

ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD: 
Der Grönlandhund ist ein sehr kräftiger Polarspitz und so gebaut, dass er die nötige Ausdauer bei der harten Arbeit eines Schlittenhundes unter arktischen Bedingungen aufbringen kann. Eine gewisse Variation an Größe wird akzeptiert, sofern dadurch die Leistungsfähigkeit und die Harmonie des Hundes nicht beeinträchtigt werden.

VERHALTEN/CHARAKTER(WESEN): 
Die vorherrschenden Charaktereigenschaften des Grönlandhundes sind Energie, Beharrlichkeit und Mut. Er ist ein passionierter und unermüdlicher Schlittenhund. Menschen, auch Fremden gegenüber, verhält er sich freundlich; wenn er als Schlittenhund verwendet wird, ist er nicht an eine bestimmte Person gebunden und ist deshalb auch nicht als Wachhund geeignet. Er zeigt einen starken Jagdinstinkt für Seehund und Eisbär.

Geschichte: Grönlandhund

Der Grönlandhund ist eine der ältesten Hunderassen der Welt. Er ist seit frühesten Zeiten von den Eskimos als Transport- und Jagdhund verwendet worden. Die Auswahl der Zuchthunde erfolgte hauptsächlich aufgrund von Eigenschaften wie Kraft, Robustheit, Zähigkeit und Ausdauer, wobei aber ein attraktives äußeres Erscheinungsbild ebenfalls angestrebt wurde. Mit seiner robusten Natur ist der Grönlandhund besonders geeignet für Leute, die ein Leben im Freien genießen wollen. Er ist ein vorzüglicher Gefährte für Leute, die gerne durch Wälder und in den Bergen wandern, wobei der Hund ihre Ausrüstung zieht oder trägt.

Haarkleid: Grönlandhund

HAAR: 
Doppeltes Haarkleid: dichte und weiche Unterwolle sowie ein dichtes, glattes und harsches Deckhaar ohne Locken oder Wellen. Das Haar ist am Kopf und an den Läufen eher kurz, länger und reichlicher am Körper, lang an der Unterseite der Rute, was sie buschig erscheinen lässt.

FARBE: 
Alle Farben, ob ein- oder mehrfarbig, sind gleichermaßen zulässig mit Ausnahme der Albinos; diese sind auszuschließen.

 

Der Alaskan Husky

Diese Art Hund ist immer eine Mischung aus Husky und einer anderen Hunderasse. Durch die Einkreuzung einer anderen Rasse in den Husky möchte man erreichen, weiterhin einen guten Schlittenhund zu haben, plus die Vorteile der anderen Rasse. Zum Beispiel erreicht man durch die Einkreuzung eines Hütehundes od. Jagdhundes eine bessere Führigkeit, was dem Husky nicht so zu eigen ist. Durch die Einkreuzung von Windhunden erziehlt man noch mehr Schnelligkeit.

Greyster, Pointer, Australian Shepherd

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